NEU BEI UNS IM PROGRAMM: SIBIRIEN
Lust auf ein echtes Heliskiing-Abenteuer? Dann habe ich genau das Richtige für Sie! Reisen Sie mit uns ins tiefste Sibirien zum ultimativen Heliskiing-Trip. Und das so früh in der Saison wie nirgendwo sonst. In Sibirien beginnt die Heliskiing-Saison nämlich, wenn in Kanada noch die Vorbereitungen auf den Winter laufen. Early-Season-Heliskiing findet in Russland im November und im Dezember statt. Ich war da und habe es für Sie ausprobiert. Und ich muss sagen, Heliskiing mit unserem neuen Partner in Sibirien ist echt der Hammer!

Damit wir uns richtig verstehen: Heliskiing in Sibirien ist nichts für Einsteiger. Wer mit uns in den Osten fliegt, um dort im Spätherbst und Frühwinter in den unglaublich trockenen Powder einzutauchen, muss seine Ski oder sein Board schon beherrschen und darf nicht zimperlich sein. Natürlich ist Heliskiing in Sibirien noch nicht so ausgereift und rundum luxuriös wie in Kanada, Alaska oder Island. Heliskiing in Sibirien ist ein Abenteuer!
Die Jungs dort wissen aber ganz genau, was sie tun. Das Team von Firmenchef Grigory Mintsev besteht ausnahmslos aus hervorragenden und erfahrenen Spezialisten. Grigory ist seit 1999 als Guide in der ganzen Welt unterwegs. Er war viele Jahre in Kanada, wo er als erster Russe die Ausbildung der Association of Canadian Mountain Guides (ACMG Ski Guide) abgeschlossen hat. Damit ist er zertifizierter Skiführer. Er führt sein Unternehmen nach denselben Standards wie die kanadischen Heliskiing-Anbieter. Grigory kommt aus Kamtschatka, seit 2011 ist er in jeder Wintersaison in Sibirien. Ansonsten lebt er in Chamonix.
Auch Sergey Fursov, sein zweiter Leadguide, ist ein ungemein erfahrener Mann in den Bergen. Sergey ist Technischer Direktor des russischen Bergführerverbands und für die Leitung der Russischen Bergführerschule verantwortlich. Auch die weiteren Guides sind top und die Piloten beherrschen ihre Maschinen wie wenige andere.

Apropos Hubschrauber: Unser Partner in Sibirien fliegt nicht etwa mit alten Helis aus russischen Armeebeständen, sondern mit top-modernen Eurocopter-Helikoptern vom Typ AS350 B3 und EC130 T2. Diese Maschinen werden weltweit von vielen Heliski-Anbietern eingesetzt. Sie bieten Platz für vier Gäste und bis zu zwei Bergführer. Der Helipad befindet sich direkt gegenüber des gemütlichen Chalets – Fly-in-Fly-out vom Feinsten!
Die Lodge ist purer Luxus mit Hot Tub, Sauna und Massageraum in einem ansonsten verlassen wirkenden Dorf mit kaputten Strassen. Auch das Essen ist gut! Von Moskau bin ich mit der ausgezeichneten Aeroflot nach Irkutsk geflogen, wo Grigorys Leute ihre Gäste abholen. Zwei Stunden dauert die Fahrt durchs tiefste Russland bis zur Lodge im Dorf Novosnezhnaya direkt am Baikalsee.

Der riesige See ist atemberaubend und mit 1642 Metern der tiefste der Welt. Für uns Heliskier und -Boarder ist er aber nicht nur landschaftlich grandios, sondern auch fürs Riden enorm wichtig. Solange er nicht zugefroren ist, saugen sich die von kalter Polarluft gen Südosten geblasenen Wolken mit Feuchtigkeit aus dem See voll. Die Schneewolken laden die weisse Pracht dann in den beeindruckenden Khamar-Daban-Bergen ab. Dort fliegen unsere Partner nun in der zweiten Saison, nachdem sie die Bergregion sieben Jahre lang genauestens erkundet haben.
Die Möglichkeiten für das Skifahren und Boarden sowohl unterhalb der Baumgrenze als auch im alpinen Gelände sind grandios. Das Terrain ist variabel und hat einfach alles, von Tree Skiing über Pillows und weite Hänge bis hin zu engen Chutes. Die höchsten Landeplätze liegen auf rund 2000 Metern Höhe. Die Abfahrten bieten zwischen 600 und 1200 Höhenmeter und Neigungen von 25 bis 40 Grad. An einem durchschnittlichen Tag kamen wir auf zehn bis zwölf Abfahrten.

Der Schnee war Pulver pur! Ja, in Sibirien ist es im Spätherbst kalt, aber nicht so kalt, wie viele meinen. Die trockene Kälte von rund minus 15 Grad Celsius war gut auszuhalten und macht den Schnee herrlich pulvrig. Skifahren und Boarden im sibirischen Pulver ist ein Traum!


Damit wir uns richtig verstehen: Heliskiing in Sibirien ist nichts für Einsteiger. Wer mit uns in den Osten fliegt, um dort im Spätherbst und Frühwinter in den unglaublich trockenen Powder einzutauchen, muss seine Ski oder sein Board schon beherrschen und darf nicht zimperlich sein. Natürlich ist Heliskiing in Sibirien noch nicht so ausgereift und rundum luxuriös wie in Kanada, Alaska oder Island. Heliskiing in Sibirien ist ein Abenteuer!
Die Jungs dort wissen aber ganz genau, was sie tun. Das Team von Firmenchef Grigory Mintsev besteht ausnahmslos aus hervorragenden und erfahrenen Spezialisten. Grigory ist seit 1999 als Guide in der ganzen Welt unterwegs. Er war viele Jahre in Kanada, wo er als erster Russe die Ausbildung der Association of Canadian Mountain Guides (ACMG Ski Guide) abgeschlossen hat. Damit ist er zertifizierter Skiführer. Er führt sein Unternehmen nach denselben Standards wie die kanadischen Heliskiing-Anbieter. Grigory kommt aus Kamtschatka, seit 2011 ist er in jeder Wintersaison in Sibirien. Ansonsten lebt er in Chamonix.
Auch Sergey Fursov, sein zweiter Leadguide, ist ein ungemein erfahrener Mann in den Bergen. Sergey ist Technischer Direktor des russischen Bergführerverbands und für die Leitung der Russischen Bergführerschule verantwortlich. Auch die weiteren Guides sind top und die Piloten beherrschen ihre Maschinen wie wenige andere.

Apropos Hubschrauber: Unser Partner in Sibirien fliegt nicht etwa mit alten Helis aus russischen Armeebeständen, sondern mit top-modernen Eurocopter-Helikoptern vom Typ AS350 B3 und EC130 T2. Diese Maschinen werden weltweit von vielen Heliski-Anbietern eingesetzt. Sie bieten Platz für vier Gäste und bis zu zwei Bergführer. Der Helipad befindet sich direkt gegenüber des gemütlichen Chalets – Fly-in-Fly-out vom Feinsten!
Die Lodge ist purer Luxus mit Hot Tub, Sauna und Massageraum in einem ansonsten verlassen wirkenden Dorf mit kaputten Strassen. Auch das Essen ist gut! Von Moskau bin ich mit der ausgezeichneten Aeroflot nach Irkutsk geflogen, wo Grigorys Leute ihre Gäste abholen. Zwei Stunden dauert die Fahrt durchs tiefste Russland bis zur Lodge im Dorf Novosnezhnaya direkt am Baikalsee.

Der riesige See ist atemberaubend und mit 1642 Metern der tiefste der Welt. Für uns Heliskier und -Boarder ist er aber nicht nur landschaftlich grandios, sondern auch fürs Riden enorm wichtig. Solange er nicht zugefroren ist, saugen sich die von kalter Polarluft gen Südosten geblasenen Wolken mit Feuchtigkeit aus dem See voll. Die Schneewolken laden die weisse Pracht dann in den beeindruckenden Khamar-Daban-Bergen ab. Dort fliegen unsere Partner nun in der zweiten Saison, nachdem sie die Bergregion sieben Jahre lang genauestens erkundet haben.
Die Möglichkeiten für das Skifahren und Boarden sowohl unterhalb der Baumgrenze als auch im alpinen Gelände sind grandios. Das Terrain ist variabel und hat einfach alles, von Tree Skiing über Pillows und weite Hänge bis hin zu engen Chutes. Die höchsten Landeplätze liegen auf rund 2000 Metern Höhe. Die Abfahrten bieten zwischen 600 und 1200 Höhenmeter und Neigungen von 25 bis 40 Grad. An einem durchschnittlichen Tag kamen wir auf zehn bis zwölf Abfahrten.

Der Schnee war Pulver pur! Ja, in Sibirien ist es im Spätherbst kalt, aber nicht so kalt, wie viele meinen. Die trockene Kälte von rund minus 15 Grad Celsius war gut auszuhalten und macht den Schnee herrlich pulvrig. Skifahren und Boarden im sibirischen Pulver ist ein Traum!
