Keine „Fussabdrücke“ der Vail Resorts
Nach dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaabkommen unternehmen nordamerikanische Skiresorts besondere Anstrengungen, die formulierten Ziele doch noch zu erreichen. Auch die Vail Resorts haben sich dem Klimaschutz verschrieben. Dazu gaben sie nun ein eindrucksvolles Versprechen.
Es ist ein ambitionierter Plan, den die Vail Resorts verfolgen. Bis 2030 will das Unternehmen Emissionen senken, Müll vermeiden und die Einwirkung auf die Umwelt so gering wie möglich halten. Das alles ist im „Epic Promise for a Zero Footprint“ festgehalten.
Für „Zero Net Emissions“ soll unter anderem der Verbrauch von Gas und Strom um weitere 15 Prozent – zusätzlich zu den schon erreichten 19 Prozent – gesenkt und Energie ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen bezogen werden. „Zero Waste to Landfill“ bedeutet eine Recycling-Quote von 100 Prozent für in den Resorts produzierten Müll und „Zero Net Operating Impact an Forests & Habitat“ beschreibt den Schutz und Erhalt der einzigartigen Bergwelt mit all ihren Bewohnern. Dafür sollen künftige Entwicklungen in den Resorts die Natur so wenig wie möglich beeinträchtigen, zudem wird jeder zerstörte Hektar Wald an anderer Stelle aufgeforstet.
„Alles, was wir in den Vail Resorts machen, funktioniert nur aufgrund der spektakulären Natur, in der Mitarbeiter, Gäste und ganze Gemeinden leben, arbeiten und spielen“, sagt Rob Katz, CEO der Vail Resorts. „Die Umwelt ist unser Geschäft und wir stehen in der besonderen Pflicht, sie zu schützen.“
Bei ihrem Vorhaben orientieren sich die Vail Resorts am Engagement für den Klimaschutz, das Whistler Blackcomb bereits seit einiger Zeit an den Tag legt. Der kanadische Skigigant gehört seit kurzem zum US-Konzern wie Ski Kanada berichtete Vail Resorts baute seine Stellung als Weltmarktführer unter den Skiresort-Betreibern durch diese Übernahme weiter aus. Zu seinen elf Weltklassegebieten zählen unter anderem Vail selbst, zudem Beaver Creek, Breckenridge und Park City.
knecht reisen bietet individuell geplant Skireisen in alle Skigebiete der Vail Resorts an. Einen Überblick finden Sie hier.
Es ist ein ambitionierter Plan, den die Vail Resorts verfolgen. Bis 2030 will das Unternehmen Emissionen senken, Müll vermeiden und die Einwirkung auf die Umwelt so gering wie möglich halten. Das alles ist im „Epic Promise for a Zero Footprint“ festgehalten.
Für „Zero Net Emissions“ soll unter anderem der Verbrauch von Gas und Strom um weitere 15 Prozent – zusätzlich zu den schon erreichten 19 Prozent – gesenkt und Energie ausschliesslich aus erneuerbaren Quellen bezogen werden. „Zero Waste to Landfill“ bedeutet eine Recycling-Quote von 100 Prozent für in den Resorts produzierten Müll und „Zero Net Operating Impact an Forests & Habitat“ beschreibt den Schutz und Erhalt der einzigartigen Bergwelt mit all ihren Bewohnern. Dafür sollen künftige Entwicklungen in den Resorts die Natur so wenig wie möglich beeinträchtigen, zudem wird jeder zerstörte Hektar Wald an anderer Stelle aufgeforstet.
„Alles, was wir in den Vail Resorts machen, funktioniert nur aufgrund der spektakulären Natur, in der Mitarbeiter, Gäste und ganze Gemeinden leben, arbeiten und spielen“, sagt Rob Katz, CEO der Vail Resorts. „Die Umwelt ist unser Geschäft und wir stehen in der besonderen Pflicht, sie zu schützen.“
Bei ihrem Vorhaben orientieren sich die Vail Resorts am Engagement für den Klimaschutz, das Whistler Blackcomb bereits seit einiger Zeit an den Tag legt. Der kanadische Skigigant gehört seit kurzem zum US-Konzern wie Ski Kanada berichtete Vail Resorts baute seine Stellung als Weltmarktführer unter den Skiresort-Betreibern durch diese Übernahme weiter aus. Zu seinen elf Weltklassegebieten zählen unter anderem Vail selbst, zudem Beaver Creek, Breckenridge und Park City.
knecht reisen bietet individuell geplant Skireisen in alle Skigebiete der Vail Resorts an. Einen Überblick finden Sie hier.