WO DER WINTER ZU HAUSE IST
Während in den Alpen in diesem Winter wieder oft Schneemangel herrschte, versanken Kanada und Teile der USA förmlich in der weissen Pracht. Nordamerikas Ski-Resorts überboten sich rund um Weihnachten und Silvester wieder einmal mit Jubelmeldungen. Schnee, Schnee, Schnee!
Whistler wurde von einer Schneewalze nach der anderen überrollt, Revelstoke meldete schon zur Saisoneröffnung einen Schneerekord und auch Lake Louise freute sich nach der Absage der Ski-Weltcuprennen Ende November über regelmässige und üppige Schneefälle. In USA vermelden die Top-Resorts von Aspen über Park City bis Vail seit Mitte Dezember optimale Ski- und Snowboard-Bedingungen. Silvester feierten sie in Wyomings Top-Skigebiet Jackson Hole in fast zweieinhalb Meter tiefem Schnee.
Bis zu 18 Meter Schnee pro Jahr
„In Kanada und Teilen der USA fällt einfach viel mehr Schnee als in den Alpen“, erklärt Andreas Hottenrott von den Skireise-Magazinen SKI KANADA und SKI USA. Acht bis zehn Meter Schneefall pro Jahr sind völlig normal, über zwölf Meter wie im vergangenen Jahr in Whistler keine Seltenheit. Rund um das Tiefschnee-Paradies Revelstoke fallen in den Höhenlagen sogar bis zu 18 Meter Schnee pro Saison. „Da ist Powder-Spass kein Glücksfall, sondern fast schon garantiert“, verspricht Hottenrott.
"Blowtown" Whistler ebenfalls Rekordverdächtige Schneefälle
Super-Deals Dank des schwachen Kanadischen Dollars
„Allenfalls noch das japanische Hokkaido ist ähnlich schneesicher wie die hochgelegene Ski-Resorts in den USA und die Skigebiete in Kanada“, bestätigt auch Kenny Prevost. Unser Ski-Experte hält Nordamerika für das optimale Skireiseziel. Der Mix aus Schneesicherheit, erstklassiger Skigebiete, Top-Unterkünften und einfacher Erreichbarkeit sei einfach perfekt. „Und das Preis-Leistungsverhältnis ist grandios“, betont Prevost.
Heliskiing früh buchen
Vor allem Kanada ist bei Schweizer Wintersportlern wegen des schwachen Kanadischen Dollars mittlerweile der Renner. In diesem Winter waren die Heliskiing-Anbieter so gut gebucht wie lange nicht mehr. Viele waren für die beliebtesten Wochen der Saison schon früh ausgebucht. „Wer sich den Traum vom Heliskiing erfüllen will, sollte jetzt schon für die nächste Saison buchen“, empfiehlt Prevost. Jetzt seien noch Wunschtermine zu haben und die Preise niedrig.
„Heliskier sollten früh buchen“, betont auch Marc Fraefel. Der Experte weiss, wie schnell die Plätze in den Helis derzeit weggehen und wie unvergesslich so ein Heliskiing-Trip ist. „Erinnern sie sich an ihre schönste Tiefschneeabfahrt der vergangenen Saison und stellen sie sich dann vor, dass sie genau so eine Abfahrt 50 Mal in einer Woche fahren – das ist Heliskiing!“, erklärt Fraefel.
Top-Adressen für Heliskier: CMH, Last Frontier und Selkirk Tangiers
Erste Adresse zur Erfüllung solcher Skifahrer- und Snowboarder-Träume sind in Kanada Candian Mountain Holidays (CMH), Selkirk Tangiers und Last Frontier Heliskiing. CMH ist der Erfinder des Heliskiings. Mittlerweile betreibt der Pionier 12 Heliskiing-Lodges in British Columbia in den schönsten und schneereichsten Gebirgszügen Kanadas. Dank der Vielzahl der Lodges und der unterschiedlichen Programme vom Kurztrip bis zur klassischen Heliski-Woche und vom First-Timer-Special bis hin zu Steep and Deep-Camps für Könner kommt bei CMH jeder auf seine Kosten.
Nur 4 Rider pro Gruppe bei Last Frontier Heliskiing
Zu den Klassikern zählt auch Selkirk Tangiers, die direkt aus dem Freerider-Hotspot Revelstoke starten. Die Selkirk und Monashees Mountains rund um das Städtchen am Columbia-River zählen zu den besten Heliskiing-Gebieten der Welt. Wie CMH operiert auch Selkirk sowohl mit grossen Helis und grossen Gruppen, als auch mit kleinen Helis bis hin zum exklusivsten Private-Heliskiing.
Last Frontier setzt ganz auf kleine Gruppen und fliegt im hohen Norden von British Columbia, wo die Berge noch imposanter und die Schneemengen noch gigantischer sind. Rund um seine beiden Standorte Bell 2 und Ripley Creek direkt an der Grenze zu Alaska fliegt Last Frontier im grössten zusammenhängenden Heliskiing-Areal der Welt. „Wenn einen der Heli dort auf einem Gipfel absetzt, ist da hunderte Kilometer drumherum nichts als Gletscher, Gipfel, tief verschneite Wälder und Täler“, schwärmt Prevost. „Und natürlich Schnee, Schnee, Schnee“, ergänzt Fraefel.
Weitere Infos hier.
Whistler wurde von einer Schneewalze nach der anderen überrollt, Revelstoke meldete schon zur Saisoneröffnung einen Schneerekord und auch Lake Louise freute sich nach der Absage der Ski-Weltcuprennen Ende November über regelmässige und üppige Schneefälle. In USA vermelden die Top-Resorts von Aspen über Park City bis Vail seit Mitte Dezember optimale Ski- und Snowboard-Bedingungen. Silvester feierten sie in Wyomings Top-Skigebiet Jackson Hole in fast zweieinhalb Meter tiefem Schnee.
Bis zu 18 Meter Schnee pro Jahr
„In Kanada und Teilen der USA fällt einfach viel mehr Schnee als in den Alpen“, erklärt Andreas Hottenrott von den Skireise-Magazinen SKI KANADA und SKI USA. Acht bis zehn Meter Schneefall pro Jahr sind völlig normal, über zwölf Meter wie im vergangenen Jahr in Whistler keine Seltenheit. Rund um das Tiefschnee-Paradies Revelstoke fallen in den Höhenlagen sogar bis zu 18 Meter Schnee pro Saison. „Da ist Powder-Spass kein Glücksfall, sondern fast schon garantiert“, verspricht Hottenrott.

Super-Deals Dank des schwachen Kanadischen Dollars
„Allenfalls noch das japanische Hokkaido ist ähnlich schneesicher wie die hochgelegene Ski-Resorts in den USA und die Skigebiete in Kanada“, bestätigt auch Kenny Prevost. Unser Ski-Experte hält Nordamerika für das optimale Skireiseziel. Der Mix aus Schneesicherheit, erstklassiger Skigebiete, Top-Unterkünften und einfacher Erreichbarkeit sei einfach perfekt. „Und das Preis-Leistungsverhältnis ist grandios“, betont Prevost.
Heliskiing früh buchen
Vor allem Kanada ist bei Schweizer Wintersportlern wegen des schwachen Kanadischen Dollars mittlerweile der Renner. In diesem Winter waren die Heliskiing-Anbieter so gut gebucht wie lange nicht mehr. Viele waren für die beliebtesten Wochen der Saison schon früh ausgebucht. „Wer sich den Traum vom Heliskiing erfüllen will, sollte jetzt schon für die nächste Saison buchen“, empfiehlt Prevost. Jetzt seien noch Wunschtermine zu haben und die Preise niedrig.
„Heliskier sollten früh buchen“, betont auch Marc Fraefel. Der Experte weiss, wie schnell die Plätze in den Helis derzeit weggehen und wie unvergesslich so ein Heliskiing-Trip ist. „Erinnern sie sich an ihre schönste Tiefschneeabfahrt der vergangenen Saison und stellen sie sich dann vor, dass sie genau so eine Abfahrt 50 Mal in einer Woche fahren – das ist Heliskiing!“, erklärt Fraefel.
Top-Adressen für Heliskier: CMH, Last Frontier und Selkirk Tangiers
Erste Adresse zur Erfüllung solcher Skifahrer- und Snowboarder-Träume sind in Kanada Candian Mountain Holidays (CMH), Selkirk Tangiers und Last Frontier Heliskiing. CMH ist der Erfinder des Heliskiings. Mittlerweile betreibt der Pionier 12 Heliskiing-Lodges in British Columbia in den schönsten und schneereichsten Gebirgszügen Kanadas. Dank der Vielzahl der Lodges und der unterschiedlichen Programme vom Kurztrip bis zur klassischen Heliski-Woche und vom First-Timer-Special bis hin zu Steep and Deep-Camps für Könner kommt bei CMH jeder auf seine Kosten.

Zu den Klassikern zählt auch Selkirk Tangiers, die direkt aus dem Freerider-Hotspot Revelstoke starten. Die Selkirk und Monashees Mountains rund um das Städtchen am Columbia-River zählen zu den besten Heliskiing-Gebieten der Welt. Wie CMH operiert auch Selkirk sowohl mit grossen Helis und grossen Gruppen, als auch mit kleinen Helis bis hin zum exklusivsten Private-Heliskiing.
Last Frontier setzt ganz auf kleine Gruppen und fliegt im hohen Norden von British Columbia, wo die Berge noch imposanter und die Schneemengen noch gigantischer sind. Rund um seine beiden Standorte Bell 2 und Ripley Creek direkt an der Grenze zu Alaska fliegt Last Frontier im grössten zusammenhängenden Heliskiing-Areal der Welt. „Wenn einen der Heli dort auf einem Gipfel absetzt, ist da hunderte Kilometer drumherum nichts als Gletscher, Gipfel, tief verschneite Wälder und Täler“, schwärmt Prevost. „Und natürlich Schnee, Schnee, Schnee“, ergänzt Fraefel.
Weitere Infos hier.